Ziemlich nahe bei Quito befindet sich der Äquator. Und ganz nahe am Äquator befindet sich die Touristenstadt 'Mitad del Mundo'. An diesem Ort haben vor einigen Hunderten Jahren die Franzosen festgelegt, dass dort der Äquator durchgeht. Jetzt steht dort ein riesiges Monument und rundherum gibt es viele Souvenirläden, Restaurants, usw.
Leider haben sich die Franzosen um einige Meter vermessen und der Äquator verläuft eigentlich einige Meter weiter nördlich. Dort befindet sich jetzt ein Museum, wo man einige Experimente mit dem Äquator machen kann. Zum Beispiel fliesst das Wasser ohne sich zu drehen ab, man kann ein Ei auf einem Nagelkopf balancieren, usw. Diese Experimente sind sehr eindrücklich und machen einem klar, dass man sich in der Mitte der Welt befindet. Man steht ja nicht täglich mit einem Fuss in der nördlichen- und mit dem anderen Fuss in der südlichen Himmelsphäre.
Samstag, 27. September 2014
Donnerstag, 25. September 2014
Die Märkte in Saquisili
Sonntag, 14. September 2014
Meine erste Woche in Ecuador
Die erste Woche in Quito ist bereits um und ich habe schon einiges gesehen. Diese Woche ging ich mit meinem Gastbruder Diego auf die Basilica, die grösste Kirche Quitos. Man kann auf die Türme 'hochklettern', von wo aus man eine wunderbare Aussicht auf Quito hat.
Unschlagbar ist jedoch die Sicht vom Hausberg aus. Auf diesen sind wir von Quito aus hochgewandert. Auf über 4000m sieht man über die ganze Stadt und es wir einem erst dann richtig bewusst, wie lang Qutio ist. (über 40 km)
Ich weiss jetzt auch wie sich Messi & Co fühlen, wenn sie ein Nati-Spiel in Quito haben. Bei meiner ersten Fussballpartie hier fiel mir das Atmen richtig schwer und ich musst keuchen, wie ein Kettenraucher.
Unschlagbar ist jedoch die Sicht vom Hausberg aus. Auf diesen sind wir von Quito aus hochgewandert. Auf über 4000m sieht man über die ganze Stadt und es wir einem erst dann richtig bewusst, wie lang Qutio ist. (über 40 km)
Ich weiss jetzt auch wie sich Messi & Co fühlen, wenn sie ein Nati-Spiel in Quito haben. Bei meiner ersten Fussballpartie hier fiel mir das Atmen richtig schwer und ich musst keuchen, wie ein Kettenraucher.
Mittwoch, 10. September 2014
Die ersten Tage in Quito
Mittlerweile habe ich mich in Quito und in meiner Familie
etwas eingelebt. Natürlich entdecke ich noch täglich neues und lerne ständig
dazu. Da Quito extrem gross ist, werde ich wohl nur ein kleiner Teil von Quito
besuchen können, aber ich gebe mein Bestes. Das ''centro historico'' habe ich auf jeden Fall schon einmal mit meinem Vater 'überflogen' und das wichtigste gesehen. Es ist das grösste Kolonialzentrum in ganz Südamerika und hat unglaublich viele prachtvolle Krichen.
Seit Montag gehe ich nun täglich zur Schule und verbessere im Privatunterricht meine Sprachkenntnisse. Neben dem Schulzimmerunterricht nimmt Narda mich zum Beispiel auch mit auf den Markt und führt mich so in die Kultur Ecuadors ein. Natürlich darf bei so einer Unterrichtsstunde ein feiner Fruchtsaft nicht fehlen.
In der Schule sind momentan extrem viele Amerikaner. Und wie der Zufall will, war eine Amerikanerin einmal in einem Jump Rope Team. Wie gut sie springen kann weiss ich noch nicht, werde es aber bestimmt noch herausfinden :)
In meiner Familie wird sehr gerne gegessen und noch mehr fern geschaut. Fussball spielt hier auch eine wichtige Rolle. Ein Spiel Ecuadors oder der 'La Liga' darf auf keinen Fall verpasst werden.
Da die Hälfte meiner Familie für 'La Liga' arbeitet, werde ich das nächste Heimspiel bestimmt live verfolgen.
Sonntag, 7. September 2014
In Quito angekommen !
Nach über 13 Stunden Reisen bin ich endlich bei meiner Gastfamilie angekommen. Ich habe zwei Brüder, Diego, 19 Jahre alt und Mateo, 16 Jahre alt. Beide spielen und schauen gerne Fussball, was für mich natürlich sehr gut ist, da ich damit immer etwas zum Sport machen komme. Meine Mutter, Elisabeth und Vater Ramiro schauen sehr gut zu mir. Sie wissen, dass ich am Anfang noch nicht so viel machen kann, bis ich mich an das Leben auf dieser Höhe und mit der Zeitumstellung angepasst habe.
Es wird immer und überall Fern geschaut und sie sind sehr offene und liebe Menschen, wie man sich eine Südamerikanische Familie vorstellt. Jedoch sind sie nicht sehr religiös und tanzen auch nicht gerne, was ich zu einen begrüssen kann und zum anderen etwas schade finde.
Morgen ist mein erster Tag in der Schule. Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf die Schule gefreut, wie jetzt.
Es wird immer und überall Fern geschaut und sie sind sehr offene und liebe Menschen, wie man sich eine Südamerikanische Familie vorstellt. Jedoch sind sie nicht sehr religiös und tanzen auch nicht gerne, was ich zu einen begrüssen kann und zum anderen etwas schade finde.
Morgen ist mein erster Tag in der Schule. Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf die Schule gefreut, wie jetzt.
Donnerstag, 4. September 2014
Jetzt geht's looos !!!
In 12 Stunden hebe ich in ein neues Leben ab. Mein Reise über Amsterdam dauert ungefähr 13 Stunden. Um viertel vor 3 Ortszeit beginnt mein grösstes Abenteuer. Ich bin extrem aufgeregt und freue mich auf die Zeit in Südamerika. Um meine Sprachkenntnisse aufzubessern, besuche ich zuerst für einen Monat eine Sprachschule. Gleichzeitig wähle ich mein Projekt aus und bestimme somit, wohin es mich für den Rest des Jahres hinzieht.
Ich hoffe, dass ich diesen Blog immer wieder aktualisieren kann und von meinem Leben berichten kann.
lg M@U
Abonnieren
Posts (Atom)